Ayurveda - die Wissenschaft vom gesunden Leben
By Gesundheits-News | März 27, 2010
Die Gelbwurz, auch „Kurkuma“ oder „Gelber Ingwer“ genannt, wird in der traditionellen Medizin Asiens schon lange angewandt. So wird die
Gelbwurz beispielsweise in der Ayurveda, der indischen traditionellen
Medizin vor allem bei chronischen Krankheiten empfohlen. Sie gilt als
ein natürliches Antibiotikum, welches unter anderem die Darmflora
ausbalanciert, das Blut reinigt und die Blutbildung anregt.
Nun haben auch endlich europäische und amerikanische Wissenschaftler die
heilende Wirkung der Pflanze anerkannt.
Dazu forschten sie an Mäusen, die an chronischer Leberentzündung litten. Die ein Hälfte bekam Kurkuma in das Futter gemischt, die andere
nicht. Die Mäuse, die mit Gelbwurz gefüttert wurden, hätten „bedeutend“
weniger Leberschäden davongetragen und weniger Gallenstaus gehabt als
die Vergleichsgruppe, berichten die Forscher im britischen Fachmagazin
„Gut“.
In der Küche wird das gelbe Pulver der Gelbwurz eigentlich nur als preisgünstiger Ersatz für Safran benützt, da es die Spiesen gelb färbt.
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